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Mittwoch, 11. Januar 2012

Große Apfel-Zimtstreusel-Muffins

 Ein frohes Neues Jahr euch allen! :)
Ich finde, Apfel-Zimtstreusel-Muffins sehen immer super lecker aus, aber ich habe sie bisher noch nie selbst gebacken gehabt, weswegen ich heute frei schnauze diese Muffins zusammengeschustert habe.
Da die die Sünden der Feiertage ja aber noch deutlich sichtbar auf den Hüften ruhen, habe ich statt Butter oder Margarine Halbfettmargarine verwendet.
Mit meinem Rezept habe ich 7 American Muffinförmchen gefüllt bekommen, allerdings ist der Teig etwas übergequollen, weswegen ich empfehlen würde, besser 8 oder 9 große Muffinförmchen zu verwenden.
 Im Ofen verströmen die Muffins einen herrlichen Zimtgeruch, yummy! :)


Zutaten für ca. 8 große Muffins: 
Für den Teig:
  • 250g Mehl
  • 125g Zucker
  • 150g HF-Margarine
  • 2 Äpfel, geschält, entkernt, klein geschnitten
  • 1/2 Pck Backpulver
  • 1/2 Pck Vanillezucker
  • ca. 50 ml Milch
Für die Streusel:
  • 100g Mehl
  • 50g Zucker
  • 100g HF-Margarine
  • 1/2 TL Zimt
 Den Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen.
Alle Zutaten für den Teig nach und nach zu einem geschmeidigen Teig verrühren( eventuell etwas mehr Milch hinzugeben).
Den Teig in die Muffinförmchen füllen.
Die Streusel zubereiten und über den Teig bröseln.
Die Muffins für ca. 35 min backen.

Bon appetit, la cuisinière :)

Montag, 31. Oktober 2011

Apfel-Birnen-Kompott + die besten Schokocookies, die ich je gemacht/gegessen habe

Happy Halloween!

Von mir gibt es allerdings kein Halloween-Rezept, sondern eins für schnelles Apfel-Birnen-Kompott.
Es ist innerhalb von 30min fertig und schmeckt lecker mit Naturjoghurt.

Rezept für 4 Portionen:
  • 3 Äpfel
  • 2 Birnen
  • 300ml Apfelsaft
  • 1 Packung Soßenpulver Vanille
  • 3 TL braunen Zucker
  • 1 Prise Zimt
  • 1 großer Schuss Zitronensaft
Die Äpfel und Birnen schälen und in kleine Stücke schneiden.
Die Stückchen mit 250ml Apfelsaft, dem Zucker, dem Zimt und dem Zitronensaft verrühren und 15 min köcheln lassen, bis das Obst weich ist. 
Das Soßenpulver mit 50ml Apfelsaft anrühren und zur Bindung unter das Kompott rühren. 
Fertig! :)


Jetzt muss ich euch aber noch den Rezeptlink für die Schokokekse geben, die ihr hier seht:
  Ich habe die Kekse für einen Geburtstag gebacken und alle waren hellauf begeistert, inklusive mir. Das ist mein neues Lieblingsrezept, das ich auch schon in einem Einwegglas als Backmischung verschenkt habe.
Probiert es aus! ihr werdet nicht enttäuscht sein.
Nur einige Tipps:
  1. Verwendet Butter und keine Margarine für einen herrlich butterigen Geschmack!
  2. Nehmt eine Hälfte weißen und eine Hälfte braunen Zucker!
  3. Drückt die Kekse beim Backen regelmäßig mit einer Gabel schön flach!
  4. Hackt die Schokolade recht grob für Monster-Schokostückchen! Die kamen sehr gut an bei meinen Testern. ;)
http://allrecipes.com/recipe/giant-crisp-chocolate-chip-cookies/detail.aspx
Viel Vergnügen!

Bises, la cuisinière :)

Dienstag, 19. April 2011

Apfeltarte mit Streifen und Aprikosenmarmelade


Hallo, meine lieben Mitmenschen. :)

Gestern Abend fiel mir auf, dass ich noch eine Packung Fertigmürbeteig und 4 alte Äpfel hatte. In meinem NGV- Backbuch bin ich dann auf zwei Rezepte für Apfelkuchen gestoßen. Das eine Rezept war für einen Apple Pie mit Streifen, das andere für eine Apfeltarte mit Aprikosenmarmelade. Da ich mich aber nicht auf eins der Rezepte festlegen wollte und bei einer Tarteform ohnehin noch die Ecken und Ränder des Fertigmürbeteigs übrigbleiben, habe ich mich für einen Mix aus beiden Rezepten entschieden.
So besteht mein Kuchen jetzt aus einem Mürbeteigboden, auf dem Apfelspalten verteilt sind. Auf den Äpfeln habe ich dann die Marmelade verteilt und aus dem Restteig Streifen für die Decke des Kuchens gemacht. Es sind also nur 3(!) Zutaten von Nöten.
Et voilà, ein neuer Kuchen ist geboren! Ach, und da ja bald Ostern ist, habe ich aus dem letzten Rest Teig einen Hasen ausgestochen und ihn mittig auf der Tarte platziert. :)
Als ich die Tarte dann heute probiert habe, war ich richtig positiv überrascht vom Geschmack. Der Kuchen schmeckt spitze und ist gleichzeitig unkompliziert, recht kalorienarm und leicht. Eine hervorragende Kombi, nicht wahr? Selbst der Fertigteig war echt lecker, womit ich wahrlich nicht gerechnet hatte, denn ich hatte von derselben Marke auch mal einen Hefeteig und der schmeckte extrem nach Hefe bzw. Bier - uncool und enttäuschend! Wer keinen Fertigmürbeteig verwenden möchte, der kann selbstverständlich den Mürbeteig selbst machen, aber der von Belbake(ich glaube von Lidl, war allerdings ein Prospektartikel) ist wirklich zu empfehlen!

Zutaten für eine 26er Tarteform:
  • 1 Packung Fertigmürbeteig
  • 4 EL Aprikosenmarmelade
  • 4 Äpfel
Die Tarteform mit dem Teig auslegen und den überschüssigen Teig zu Streifen formen. Die Äpfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Dann die Apfelspalten auf dem Teig verteilen und die Marmelade dadrauf gleichmäßig verstreichen. Die Tarte bei ca. 170 Grad ca. 35 Minuten backen.
Die Apfeltarte abkühlen lassen und nach Belieben vielleicht mit Sprühsahne servieren.

Bon appetit, la cuisinière :)

Montag, 21. März 2011

Apfeljoghurt mit Schalenstückchen und Zimt


Guten Morgen, meine Lieben! :)
Die Sonne scheint mir gerade schön auf den Frühstückstisch und ich kann meinen freien Tag so richtig auskosten.
Und jetzt ist es Zeit für ein "Geständnis": Die nächsten zwei Wochen werde ich euch nicht mit süßen Gebäckideen beglücken können, da ich zusammen mit einer Freundin zwei Wochen lang auf Süßes verzichten werde! Ohja, das wird besonders für eine Naschkatze wie mich nicht leicht werden, aber mithilfe meines Ehrgeizes packe ich das schon. Mein Körper wird sich sicherlich bei mir bedanken, denn in letzter Zeit habe ich viiiel zu viel Süßes in mich reingestopft. Da ich auf das Backen trotzdem nicht verzichten möchte, werde ich in der nächsten Zeit mal ein paar pikante Rezepte ausprobieren, wie zum Beispiel Muffins, Quiches oder ähnliches.
Um trotzdem meine Lust an Süßem zu befriedigen, habe ich beschlossen, mir in der nächsten Zeit immer verschiedene Fruchtsorten zu greifen und diese zusammen mit Naturjoghurt oder Magerquark zu pürieren, sodass ein leckerer gesunder Fruchtjoghurt entsteht.Meine Ergebnisse wird ich hier von Zeit zu Zeit posten.
Heute ist der erste Morgen meines Süßigkeiten-Fastens und der beginnt gerade mit einem Apfeljoghurt.
 Der ist supersaftig(Es sammelt sich richtig die Apfelflüssigkeit an einigen Stellen zwischen dem Joghurt!) und frisch und mit einer Prise Zimt hat er das gewisse Etwas.
Den kann ich also schonmal wärmstens empfehlen! Püriert habe ich den Apfel zusammen mit der Apfelschale, Joghurt, Süßstoff, Zimt und einm Schuss Zitronensaft, damit der Apfel nicht braun wird, in unserem neuen Zerkleinerer. Der Joghurt hat so einer sehr interessante Konsistenz. Man könnte sie vielleicht als krümelig bezeichnen, aber das triffts noch nicht ganz und gleichzeitig ist er noch shön schaumig. Wieauchimmer, der Joghurt ist in jedem Fall lecker!

Zutaten für 1 Portion/Person:
  • 1 Apfel
  • 150g Naturjoghurt
  • 1 Prise Zimt
  • 1 Schuss Zitronensaft
  • Süßstoff
Den Apfel schälen, entkernen und in grobe Stücke schneiden. Das Fruchtfleisch mit dem Joghurt, dem Zimt, der Apfelschale und dem Schuss Zitronensaft pürieren. In einer Dessertschale oder einem hübschen Eisbecher anrichten und mit Zimt berieseln.

Bon appetit, la cuisinière :)

Sonntag, 6. März 2011

Selterskuchen mit Äpfeln


Geiles Wetter!(Diese ständigen Kommentare zum Wetter werden noch chronisch, aber was solls. ;))

Heute habe ich diesen Apfelkuchen nach dem Rezept einer lieben Klassenkameradin nachgebacken und ich muss sagen, ihre Version ist irgendwie nicht zu toppen geschweige denn zu erreichen.
 Das tut meiner Kuchenversion dennoch keinen Abbruch.
Ich habe das Rezept für ein Backblech auf eine 22er Springform umgerechnet und statt des Öls Halbfettmargarine verwendet. Vielleicht lags daran, dass mein Ergebnis anders war.
Deswegen poste ich hier das Originalrezept, das auf jeden Fall was wird und megaeinfach und schnell gemacht ist! :)

Zutaten für 1 Blech:
  •  6 Äpfel
  • 4 Eier
  • 3 Tassen Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Tasse Sprudelwasser
  • 1 Tasse Öl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 4 Tassen Mehl
Eier, Zucker und Vanillzucker schaumig rühren. Sprudelwasser und Öl unterrühren. Backpulver und Mehl vermengen und mit dem Teig verrühren. Die Äpfel schälen, in Spalten schneiden und unter den Teig heben. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und bei 200 Grad (Umluft) ca. 25 min backen. Den abgekühlten Kuchen mit Puderzucker besieben.


Bon appetit, la cuisinière :)

Samstag, 15. Januar 2011

Apfelkuchen



Lecker, lecker, lecker!
Mehr bleibt da kaum zu sagen! Außer, dass dieser Kuchen gut zur Apfelverwertung dient.

Zutaten:
  • 100g Halbfettmargarine
  • 65g Margarine
  • 200g Zucker(wahlweise Teile des Zuckers durch Süßstoff ersetzen)
  • 1 Pck Vanillezucker
  • 4 Eier
  • 275g Mehl
  • gaaanz viele Äpfel
  • Zimt n.B.
  • gehobelte Mandeln n.B.
Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Spalten schneiden.
Die Halbfettmargarine mit der Margarine und dem Zucker schaumig rühren. Dann zuerst die Eier und danach das Mehl solange einrühren bis ein glatter zäher Teig entstanden ist.
Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech schmieren, die Apfelspalten darauf eng anordnen und nach Belieben mit Zimt und Mandeln bestreuen.
Den Kuchen für 30min bei 180 Grad im Ofen backen.

Bon appetit, la cuisiniére.

Mittwoch, 5. Januar 2011

Kaiserschmarrn mit Apfelkompott


Hallo, liebe Leser!

Heute gab es bei mir zum Mittag Kaiserschmarrn mit Apfelkompott. Das Rezept stammt aus einem "Brigitte Diät" - Heft und hat wirklich gut funktioniert.
Im Origninalrezept wurde der Kaiserschmarrn mit Zwetschgenkompott serviert, aber da ich mich ja nie so genau an das Rezept halte und ohnhehin noch alte Äpfel herumlagen, gab es Apfelkompott zum Schmarrn.
Weil ich so angenehm überrascht von der Leichtigkeit und dem Geschmack dieses Rezepts war, poste ich es hier für euch zum Nachkochen:

Zutaten für 2 Portionen:
  • 3 kleine Äpfel
  • 1 kleine Zitrone
  • Korinthen n.B.
  • Zimt n.B.
  • 2 Eier
  • 50g Puderzucker
  • 80g Weizenmehl
  • 80ml fettarme Milch
  • 40ml Mineralwasser
  • Margarine zum Einfetten der Pfanne
Die Äpfel schälen, entkernen und klein schneiden. Mit Korinthen, Zimt, dem Saft der Zitrone und ein wenig Wasser in einem Topf einkochen. Für den Schmarrn die Eier trennen und das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Das Eigelb mit einer Prise Salz schaumig rühren und den Puderzucker langsam einrieseln lassen. Abwechselnd immer etwas Mehl und etwas Milch einrühren und zum Schluss das Mineralwasser unterrühren den Eischnee unterheben. Eine große Pfanne (30cm Durchmesser) mit Margarine bestreichen und bei mittlerer Hitze erhitzen. Den Teig in die Pfanne gießen und ca. 2 min stocken lassen. Dann die Pfanne in den auf 180 Grad vorgeheizten Ofen geben und den Schmarrn ca. 10 min goldbraun backen. Den fertigen Schmarrn mit zwei Holzlöffeln zerteilen. Mit dem Kompott anrichten und mit etwas Puderzucker bestreuen.

Bon appetit, la cuisinière :)

Montag, 3. Januar 2011

Apfel-Käsekuchen mit Keksboden

 Ich darf präsentieren: meine Käsekuchenvariation. :)


Ich gehöre absolut nicht zu den Menschen, die immer streng nach Rezept kochen.
Ich sträube mich eher dagegen. Freestyle-Kochen bringt doch viel mehr Spaß, oder nicht?!
Rezepte dienen mir zur Anregung und helfen mir lediglich mit den Mengenangaben.
Als ich gestern diesen Erdbeer-Käsekuchen mit Keksboden fand, musste ich ihn ausprobieren - in meiner Version versteht sich.
Aus der Bücherei habe ich mir letzte Woche einige Bücher zum Thema Kochen und Backen ausgeliehen. Eines der Bücher lehrt einen die Kunst des fettfreien bzw. fettarmen Kochens. Darin schlägt man vor die Butter gegen Apfelmus oder Pflaumenmus auszutauschen.
Alles klar, Apfelkompott stand noch ein Rest im Kühlschrank! Außerdem griff ich dann statt den Erdbeeren( die wären TK gewesen und das schmeckt nicht so bombe) zu Äpfeln, die wie der Zufall es wollte prima mit dem Apfelkompott harmonierten.;) So ein Zufall!
Freuen tat mich auch, dass ich 200g Butterkekse brauchte und wer hatte zufällig noch 200g im Schrank? Ich natürlich! ;D
Was mich endgültig begeisterte: Das Rezept forderte Crème fraiche...hatte ich nicht.
Aaaber ich hatte doch noch "Philadelphia Milka" und so würde es gar nicht zu Schimmelbefall auf dem Frischkäse kommen - perfekt oder nicht?!
Den Boden zuzubereiten war denkbar einfach. Apfelkompott und zerbröselte Butterkekse vermengen, auf den Boden einer Springform drücken und für 10 Minuten in den Ofen schieben.
Währenddessen machte ich die Quarkmasse - hm, ein wenig flüssig, dachte ich mir schließlich.
Also nahm ich die letzte Änderung am Urspungsrezept vor, indem ich etwas Grieß hinzugab.
Wie das oben angeführte Bild beweist - der Kuchen wurde fest, ob nun durch den Grieß oder auch nicht, mir solls egal sein.
Das Ergebnis probierte ich, statt wie angekündigt erst heute, schon mitten in der Nacht,  aber pssst! ;P
Es schmeckte nicht übel, aber nachdem der Kuchen eine Nacht im Kühlschrank verbracht hat, schmeckte er mir heute noch besser.  Leider schmeckt man den "Philadelphia Milka"-Aufstrich nicht so raus wie ich es mir gewünscht hätte, aber naja, es kann ja nicht alles perfekt laufen.
Nach Käsekuchen schmeckt das Ergebnis einwandfrei und macht dem Käsekuchen meiner Oma, meinem Lieblingskuchen, geschmacklich doch etwas Konkurrenz. Nur, dass meine Oma Kirschen verwendet und das ist auch gut so, denn Kirschen schmecken mir immer noch am Besten im Käsekuchen!
Kommen wir nun zum Rezept meines Apfel-Käsekuchens mit Keksboden:

Zutaten:
  • 2 kleine bis mittelgroße Äpfel
  • 400g Magerquark
  • 135g Philadelphia Milka
  • 3 Eier
  • 125g Zucker ( ich habe 50g richtigen Zucker und für die restlichen 75g Zucker Süßstoff benutzt)
  • 2 Pck Vanillezucker
  • 2 glatte EL Mehl
  • 25g Grieß
  • 150g Apfelkompott( Apfelmus geht sicher auch)
  • Zitronenschale n.B.
Zuerst zerbröselt man die Butterkekse und vermengt sie dann mit dem Apfelkompott. Anschließend drückt man die Keksmasse auf den Boden einer Springform(Durchmesser 22cm) und gibt diese dann für 10 min bei 150 Grad in den Ofen. Währenddessen schneidet man die Äpfel in Spalten und entfernt die Schale. Dann verrührt man alle restlichen Zutaten zu einem glatten Teig.
Nach 10 min holt man die Form aus dem Ofen und verteilt die Apfelspalten gleichmäßig auf dem Boden. Danach gibt man die Quarkmasse darauf und schiebt das Ganze für 60-70 min bei 150 Grad in den Ofen. Den Kuchen danach abkühlen lassen und im Kühlschrank bis zum Servieren kühl stellen.

Bon appetit, la cuisinière :)