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Samstag, 29. Januar 2011

Sonntagsbrötchen

Wer seine Liebsten beim Sonntagsfrühstück mal wieder verwöhnen will, für den kommt dieses Rezept für Sonntagsbrötchen genau richtig (und rechtzeitig)!
Der Hefeteig wird einen Abend vorher vorbereitet, sodass die Brötchen am nächsten Morgen nur noch geformt, verziert und gebacken werden müssen. Klingt das nicht gut, hm?




Zutaten für 8-10 Stück:
  • 450g Mehl
  • 1 TL Salz
  • 21g frische Hefe
  • 250g Buttermilch
  • 2 EL Milch
  • Mohnsamen, Sonnenblumenkerne n.B.
Mehl und Salz in einer Schüssel mischen. Die Hefe zerkrümeln und in der Buttermilch verrühren. Zum Mehl geben und alles gründlich verrühren. Teig abdecken und über Nacht kühlen.
Am nächsten Morgen ein Bachblech mit Backpapier auslegen und den Teig noch einmal durchkneten. Diesen anschließend in 8-10 Stücke teilen, formen, auf das Blech legen und 15min gehen lassen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen, die Brötchen kreuzförmig einschneiden, mit Milch bepinseln und verzieren. Dann die Brötchen ca. 40min backen und etwas abkühlen lassen.

Bon appetit, la cuisinière :)

Zimtwirbel-Brot

Gestern habe ich endlich mal wieder die Zeit gefunden mich durch einige Blogs zu klicken und bin dabei hier auf dieses Zimtwirbel-Brot gestoßen, das im Original "Cinnamon Swirl Bread" heißt.
Die Zubereitung ist durch die Aufgehzeiten des Hefeteigs sehr zeitintensiv, aber mein Ergebnis hat mich überzeugt, denn der Wirbel ist einwandfrei auszumachen! :)
Nächstes Mal würde ich allerdings noch mehr Zucker verwenden, sodass das Brot noch süßer wird.


Sieht der Wirbel nicht schön aus?! Ein perfektes süßes Brot fürs Sonntagsfrühstück oder besondere Anlässe, wie ich finde.
Wenn ihr jetzt auch Lust bekommen habt dieses Brot zu backen, dann ist hier der Link zum Rezept.
Veröffentlicht doch auch euer Ergebnis auf eurem Blog und schreibt mir den Link unter diesen Post. Ich würde mich sehr freuen!

Bon appetit, la cuisinière :)

Sonntag, 23. Januar 2011

RUF-Kirschkuchen mit Streuseln und Vanillecreme

Immer wenn meine beste Freundin zu Besuch kommt, findet sie leckeren Kuchen oder leckeres Gebäck bei mir vor, da ich weiß, wie gerne sie nascht. Da wir noch so viele Backmischingen im Schrank stehen hatten, griff ich zu diesem Kirschkuchen von RUF. Die Zubereitung ist aufwendiger als bei anderen Backmischungen, aber das Ergebnis überzeugt! Nur für Leute, die es nicht so süß mögen, ist dieser Kuchen eher nichts, da der Kuchen doch ziemlich süß schmeckt! Mein Ergebnis könnt ihr euch nun anschauen.(Allerdings habe ich die Mandeln weggelassen.)
Vor dem Backen: 
Nach dem Backen:

Überzeugt euch gerne selber vom guten Geschmack dieser Backmischung!

Bises, la cuisinière :)

Montag, 17. Januar 2011

Chili-Schoko-Dukaten






Diese leckeren Kekse habe ich jetzt schon zum wiederholten Male gemacht, da sie so lecker sind und auch meinem Papa, der ein Fan der scharfen Küche ist, gefallen haben.
Den Schärfegrad kann man natürlich ganz nach persönlichem Geschmack steuern, indem man mehr oder weniger Chiliflocken verwendet.
 Das Rezept poste ich euch mit allergrößter Empfehlung! Eure Freunde/Familie/Bekannte werden diese Chili-Schoko-Dukaten lieben!

Zutaten für 120 kleine Dukaten:
  • 400g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 40g Kakaopulver(das leicht entölte)
  • 2 TL Chiliflocken
  • 1/2 TL Salz
  • 320g weiche Butter
  • 220g Zucker
  • Kakaopulver zum Draufsieben n.B.
Mehl mit Backpulver, Kakao, Chiliflocken und Salz mischen.
Butter und Zucker etwa 3min cremig schlagen. Die Mehlmischung nach und nach unterrühren und den fertigen Teig eine 30min kalt stellen. Anschließend mit den Händen haselnussgroße Kügelchen formen und auf ein Bachblech setzen. Die Dukaten bei 160 Grad Umluft ca. 13min backen. Sie sollten beim Draufdrücken noch leicht nachgeben, denn dann bleiben sie innen weich.
Wer mag, kann nun noch etwas Kakaopulver über die Plätzchen sieben.

Bon appetit, la cuisiniére :)

Samstag, 15. Januar 2011

Apfelkuchen



Lecker, lecker, lecker!
Mehr bleibt da kaum zu sagen! Außer, dass dieser Kuchen gut zur Apfelverwertung dient.

Zutaten:
  • 100g Halbfettmargarine
  • 65g Margarine
  • 200g Zucker(wahlweise Teile des Zuckers durch Süßstoff ersetzen)
  • 1 Pck Vanillezucker
  • 4 Eier
  • 275g Mehl
  • gaaanz viele Äpfel
  • Zimt n.B.
  • gehobelte Mandeln n.B.
Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Spalten schneiden.
Die Halbfettmargarine mit der Margarine und dem Zucker schaumig rühren. Dann zuerst die Eier und danach das Mehl solange einrühren bis ein glatter zäher Teig entstanden ist.
Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech schmieren, die Apfelspalten darauf eng anordnen und nach Belieben mit Zimt und Mandeln bestreuen.
Den Kuchen für 30min bei 180 Grad im Ofen backen.

Bon appetit, la cuisiniére.

Freitag, 14. Januar 2011

Sandkuchenmuffins mit Zitronenfrosting





Heute habe ich mal wieder das Bedürfnis gehabt, mich kreativ auszuleben und so sind diese Sankuchenmuffins mit Zitronenfrosting entstanden! ;)
Für den Teig habe ich ein einfaches Sandkuchenrezept verwendet, nur dass ich die Menge halbiert habe und das Frosting habe ich mit einem Extraschuss Zitronenaroma versehen. Voilà, oben seht ihr mein Ergebnis!

Bises, la cuisiniére :)

Donnerstag, 13. Januar 2011

Käse-Mohn-Kuchen


Hallöle!
Das Originalezept für diesen Käsekuchen stammt aus dem Internet, aber ich werde meine Version davon posten, die optisch schonmal ein Hit war und gut als Basis-Rezept dienen kann. Denn man kann das Rezept natürlich bis ins Unermessliche erweitern, indem man z.B. Früchte oder Schokolade mitverarbeitet. Der eigenen Kreativität sind da ja keine Grenzen gesetzt. Empfehlen würde ich geschmacklich dominante Früchte wie Kirschen oder Pflaumen.

Zutaten für einen Käse-Mohn-Kuchen als Basis(22cm Springform): 
Für den Boden:
  • 120g Mehl
  • 90g Magerquark
  • 50g Zucker (wahlweise Süßstoff)
  • 1 Eigelb
Für den Belag:
  • 2 Eigelb
  • 3 Eiweiß
  • 100g Zucker (wahlweise Süßstoff)
  • 410g Magerquark
  • 100g Mohn, fein gerieben
  • 25g Speisestärke
  • Mandelblättchen n.B.
Die Zutaten für den Boden zu einem glatten Teig kneten, ausrollen und an den Boden der Springform drücken.
 Den Ofen auf 175 Grad (Umluft) vorheizen.
3 Eiweiß steif schlagen und die Eigelb mit dem Zucker schaumig rühren.
Übrige Zutaten zu dem Eigelb hinzugeben, vermengen und schlielich den Eischnee unterheben.
Die Masse in die Spingform geben, mit den Mandelblättchen verzieren und den Kuchen ca. 50 Minuten backen.

Bon appetit, la cuisiniére :)

Schwarzbrot aus dem BBA


Hallo zusammen! :)
Wie angekündigt, kommt jetzt das Rezept zu dem Schwarzbrot aus meinem letzten Post.
 Also das Schwarzbrot besteht nicht gerade aus Zutaten, die ohnehin in jeder Küche zu finden sind. Daher musste ich mir erst die Mühe machen dem Reformhaus einen Besuch abzustatten.
Gelohnt hat es sich aber auf jeden Fall und ich habe noch genug übrig für einen zweiten Anlauf! ;)
Zu den Zutaten ist noch zu sagen, dass im Rezept Farbmalz (aus geröstetem Gerstenmalz) gefordert wird. Dieses ist nur in Bioläden bzw. im Reformhaus erhältlich und meiner Meinung nach kann man darauf gänzlich verzichten. Für ein 610g-Brot braucht man laut Rezept 5g Farbmalz, jedoch gab es dieses im Reformhaus nur im 450g-Glas für 4,99 Euro. Mal ehrlich: nein danke! Auch so wurde mein Brot anständig dunkel!
Ich empfehle allerdings ein größeres Brot zu machen, da es doch ziemlich flach geworden ist.
Hier kommt das (von mir wie immer etwas abgewandelte) Rezept für das Schwarzbrot:

Zutaten für ein 920g-Schwarzbrot:
  • 400ml Wasser
  • 360g Roggenvollkornschrot, grob
  • 230g Weizenvollkornmehl
  • 2 TL Salz
  • 100g Sonnenblumenkerne
  • 1 EL dunkler Rübensirup
  • 1 Pck Trockenhefe
  • 3/4 Pck Sauerteig (Reformhaus)
  • 10g Farbmalz(für diejenigen, die die Krume etwas dunkler haben wollen)
Alle Zutaten in den BBA geben und das Programm "Vollkorn" und Stufe 2 auswählen.
Um einen Mehlrand zu verhindern, sollte das Mehl innerhalb der ersten 10 Minuten des Knetens mit einem Teigschaber in die Mitte der Backform gegeben werden, damit es gut untergearbeitet wird.

Bon appetit, la cuisiniére :)

Mittwoch, 12. Januar 2011

Heute habe ich endlich wieder Zeit zum Kochen und Backen gefunden!
Ein Rezept ging völlig in die Hose, aber der Käse-Mohn-Kuchen und das Schwarzbrot sind mir gelungen.
Jetzt schaff ich es allerdings nicht mehr die Rezepte zu posten, aber ich versuche morgen trotz knappen Zeitplans Zeit zu finden.
Einen kleinen Vorgschmack geben euch die folgenden Bilder! :)



Bises, la cuisiniére. :)

Sonntag, 9. Januar 2011

Buntes Frühstücksbrot

Seit meine Mama zu Weihnachten einen Brotbackautomaten (Wen es interessiert: es ist der Unold 68415 Backmeister) bekommen hat, gibt es bei uns nur noch selbst gebackenes Brot. Das kommt auch mir zugute, da ich mich so kreativ austoben und alles Mögliche in dem Brot verarbeiten kann, hehe.
Die beiliegende Bedienungsanleitung umfasst auch gaaanz viele Rezepte, die zum Teil wirklich exotisch klingen, aber ja wohl einen Versuch wert sind!
Heute ging es aber weniger exotisch zu - mit einem bunten Frühstücksbrot.
Zusammen mit Marmelade oder anderen süßen Aufstrichen gibt das einen leckeren Start in den Tag.
Für alle glücklichen Besitzer eines BBA gibt es hier das Rezept:


Zutaten für 500g Brot :
  • 165ml Milch
  • 280g Weizenmehl
  • 1 EL Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • je 25g getrocknete Aprikosen und Pflaumen
  • 30g Früchtemüsli
  • 1/2 EL Kokosflocken
  • 15g Butter
  • 1/2 Pck Trockenhefe
Die getrockneten Früchte klein schneiden und mit allen anderen Zutaten in den Brotbackautomaten geben. Bei unserem BBA muss eingestellt werden: Stufe 1, Hefekuchen(möglich ist auch Schnell, aber dann wird der Teig nicht so fluffig).

Bon appetit, la cuisinère :)

Müsli-Schicht-Becher


Hallöle!
Heute Morgen gabs bei mir einen Müslibecher zum Frühstück, der gesund, lecker und sättigend ist.
Angerichtet in einem Eisbecher sieht das Ganze ziemlich schmackhaft aus. Ich esse am liebsten den Diät-Erdbeerjoghurt von gut&günstig. Im 250g Becher ist der echt sättigend.

Zutaten:
  • ca. 2 EL Früchtemüsli
  • 250g Erdbeerjoghurt
  • 1 TL Pflaumenmus
  • 1/2 gewürfelter Apfel
Zuerst kommt eine Schicht Joghurt (etwa 1/3 des Joghurts) in den Eisbecher hinein, dann ein Esslöffel Müsli und 1/4 Apfel. Darauf kommt wieder eine Schicht Joghurt (wieder 1/3) und darauf dann wieder ein Esslöffel Müsli und der Rest des Apfels. Die letzte Schicht ist dann der Rest des Joghurts auf den dann noch ein Klecks Pflaumenmus und ein paar Krümel Müsli kommen. 

Bon appetit, la cuisinière.

Freitag, 7. Januar 2011

Hilfe!

Nachdem ich mal ein Rezept ausprobiert habe, für das man Buchweizenkörner benötigte, steht im Schrank der nicht unerhebliche Rest dieses Zeugs. Hat jemand einen guten Vorschlag, für was man die Buchweizenkörner verwenden kann? Ein Brotrezept oder sowas?

Bises, la cuisiniére :)
Ich bin total verliebt in jede Art von Käsekuchen! Leider bietet sich mir nicht jede Woche ein Anlass ein neues Rezept auszuprobieren. :(
Aber eine Seite, die wirklich tolle Käsekuchenrezepte hat ist My cheesecake recipes.
Schaut doch mal vorbei und testet einen der Käsekuchen aus.
Freue mich immer über Empfehlungen!

Bises, la cuisinière.

Mittwoch, 5. Januar 2011

Weihnachtsüberbleibsel


Weihnachtszeit ist Plätzchenzeit. Das ist bei mir nicht anders und deswegen habe ich letztes Jahr zur Weihnachtszeit auch diverse Rezepte ausprobiert. An Heiligabend habe ich dann jedoch das erste Mal die ganz "klassischen" Weihnachtsplätzchen gemacht - die mit Verzierung. Das Ergebnis könnt ihr oben bewundern - ein "Traum in Rosa"! ;) Sind sie nicht herrlich "girly" und kitschig!?

Bises, la cuisinière :)

Kaiserschmarrn mit Apfelkompott


Hallo, liebe Leser!

Heute gab es bei mir zum Mittag Kaiserschmarrn mit Apfelkompott. Das Rezept stammt aus einem "Brigitte Diät" - Heft und hat wirklich gut funktioniert.
Im Origninalrezept wurde der Kaiserschmarrn mit Zwetschgenkompott serviert, aber da ich mich ja nie so genau an das Rezept halte und ohnhehin noch alte Äpfel herumlagen, gab es Apfelkompott zum Schmarrn.
Weil ich so angenehm überrascht von der Leichtigkeit und dem Geschmack dieses Rezepts war, poste ich es hier für euch zum Nachkochen:

Zutaten für 2 Portionen:
  • 3 kleine Äpfel
  • 1 kleine Zitrone
  • Korinthen n.B.
  • Zimt n.B.
  • 2 Eier
  • 50g Puderzucker
  • 80g Weizenmehl
  • 80ml fettarme Milch
  • 40ml Mineralwasser
  • Margarine zum Einfetten der Pfanne
Die Äpfel schälen, entkernen und klein schneiden. Mit Korinthen, Zimt, dem Saft der Zitrone und ein wenig Wasser in einem Topf einkochen. Für den Schmarrn die Eier trennen und das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Das Eigelb mit einer Prise Salz schaumig rühren und den Puderzucker langsam einrieseln lassen. Abwechselnd immer etwas Mehl und etwas Milch einrühren und zum Schluss das Mineralwasser unterrühren den Eischnee unterheben. Eine große Pfanne (30cm Durchmesser) mit Margarine bestreichen und bei mittlerer Hitze erhitzen. Den Teig in die Pfanne gießen und ca. 2 min stocken lassen. Dann die Pfanne in den auf 180 Grad vorgeheizten Ofen geben und den Schmarrn ca. 10 min goldbraun backen. Den fertigen Schmarrn mit zwei Holzlöffeln zerteilen. Mit dem Kompott anrichten und mit etwas Puderzucker bestreuen.

Bon appetit, la cuisinière :)

Montag, 3. Januar 2011

Tipp: Zitronencreme

Letztes Jahr(klingt als wäre das schon so lange her) habe ich jeden Adventssonntag ein Drei-Gänge-Menü für mich und meine Familie gekocht. Das kam mir eines Nachts so in den Sinn und so konnte ich eine Menge neuer Rezepte ausprobieren. Den letzten Adventssonntag wollte ich allerdings anders gestalten und so fertigte ich Lose an, auf die ich Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise schrieb. Ich zog die Vorspeise, meine Mama das Hauptgericht und mein Papa den Nachtisch. Ich fand es sehr aufregend und war gespannt, was mich Leckeres erwarten würde. Es wurde seeehr lecker!
Ich surfte im Netz und fand einen Kürbis-Brokkoli-Pudding. Er sollte mithilfe von Gelatine fest werden und dann auf einen Teller gestürzt werden. Klappte alles nicht so ganz und lecker ist auch anders. Naja, passiert.
Meine Mama machte Fleischspieße mit Datteln und Bohnen im Speckmantel, dazu Kartoffelsalat. Es war saulecker! Als Nachspeise tischte mein Papa Zitronencreme auf. Diese stand dem Hauptgang in nichts nach.
Und weil ich sie so lecker finde kommt hier der Link zum Rezept:

http://www.chefkoch.de/rezepte/416511132062273/Feine-Zitronencreme.html

Probiert sie doch mal aus und genießt die fluffige Konsistenz und den herrlichen Geschmack!

Bon appetit, la cuisinière :)

Nutella-Pralinen

Eine kleine Schweinerei gefällig?
Dann empfehle ich euch dieses Nutella-Pralinen-Rezept!
Eine Schweinerei ist es im wahrsten Sinne des Wortes, aber auch sooo lecker!
Die Zubereitung ist unfassbar simpel. Here it goes:

Zutaten:
  • 100g Nutella
  • 60g Marzipan
  • 20g Kokosraspeln
  • 1 EL Amaretto(-sirup)
  • Pralinenförmchen
 Das Marzipan in möglichst kleine Stücke schneiden.
Anschließend Nutella, Amaretto und Marzipan in einer Schüssel per Hand verkneten. Nicht wundern, denn es dauert eine ganze Weile bis die Masse nicht mehr glibberig und irre klebrig ist.
Ist dieser Punkt erreicht, die Masse zu Kugeln formen, in den Kokosrapeln wälzen und in die Pralinenförmchen legen.
Über die Aufbewahrung lässt sich streiten. Ich bevorzuge den Kühlschrank, aber mein Papa fand die Pralinen am leckersten als sie schon etwas angetrocknet durch Lagerung an der frischen Luft waren.

Bon appetit, la cuisinière ;)

Tipp: Bananenpfannküchlein

Wie wäre es zum Sonntagsfrühstück mal zur Abwechslung mit etwas Süßem?
Diese Bananenpfannküchlein waren im Netz ursprünglich als Bananenplätzchen ausgeschrieben. Jedoch las ich als Kommentar, dass das Rezept nicht funktioniere und deshalb vom Verfasser des Kommentars mit Milch gestreckt worden sei, um Pfannkuchen daraus zu machen.
 Diesen Tipp berücksichtigend machte ich mich vor einiger Zeit zum Wochenendfrühstück daran dieses Rezept auszuprobieren - in Form von Pfannkuchen.
Mit lediglich 50ml mehr Milch als im Plätzchenrezept angegeben, wurden nahezu perfekte kleine Küchlein daraus. Zusammen mit etwas Apfelmus und anderen süßen Leckereien wurde ein richtig gutes süßes Frühstück aus der Sache, das für drei Personen absolut sättigend war.

Zutaten für ca. 20 kleine Bananenpfannküchlein:
  • 225g Mehl
  • 2 kleine Bananen
  • 2 TL brauner Zucker
  • 1 Ei
  • 250ml Milch
  • 1 TL Backpulver
  • Öl zum Braten
Mehl und Backpulver in eine Schüssel sieben und eine Mulde in das Mehl drücken. Die restlichen Zutaten in einer anderen verrühren, in die Mehlmulde geben und alles vermengen. Der Teig darf keinesfalls zu flüssig sein. Die Pfanne erhitzen und das Öl reingeben. Dann mit einem Esslöffel Teighäufchen in die Pfanne geben und mit dem Löffel flach drücken. Die Küchlein bei mittlerer Hitze braten. Sobald der Teig auf der Oberfläche Blasen wirft, die Küchlein wenden und zuende braten.


Bon appetit, la cuisinière :)
Yummy, yummy, yummy.
Ich bin süchtig nach diesem Kuchen!

Bises, la cuisinière

Empfehlung: Erdnusssuppe

Klingt exotisch? Ist es auch. Das Rezept für diese Erdnusssuppe stammt aus Westafrika und schmeckt wirklich herrlich.
Selbst gekocht habe ich sie noch nicht, aber ich durfte sie einmal probieren.
Also vielleicht mag sie ja mal jemand kochen und mir berichten wie sie gelungen ist!?
Keine Scheu, das Rezept ist simpel!

Zutaten:
  • 1 EL Butter
  • 2 Zwiebeln
  • 1 EL Mehl
  • 2 große Fleischtomaten
  • 1 Würfel Hühnerbouillon
  • ca. 1/2 l Wasser(Packungsangabe für die Bouillon)
  • 250ml Milch
  • 100g gesalzene, grob gehackte Erdnüsse
  • Saft einer halben Zitrone
  • 1 Knoblauchzehe
  • 4 EL gekochter Reis
  • gehackte Petersilie und Salz n.B.
 Die Zwiebeln schälen und fein schneiden. Die Tomaten in kleine Stücke schneiden, die Butter in einen Kochtopf geben und darin die Zwiebeln und die Tomaten andünsten bis die Zwiebeln gelb sind. Dann einen EL Mehl hineinrühren.
Den Würfel Hühnerbouillon zusammen mit dem Wasser in den Kochtopf geben und zugedeckt 10 min bei schwacher Hitze köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren.
Währenddessen die Erdnüsse fein hacken und in einer Schüssel mit der Milch verrühren. Nun das Ganze in den Kochtopf geben und weitere 10 min kochen lassen.
Anschließend den Reis in die Suppe geben und mit Salz, gepresstem Knoblauch, gehackter Petersilie und dem Zitronensaft abschmecken.

Bon appetit, la cuisinière. :)

Apfel-Käsekuchen mit Keksboden

 Ich darf präsentieren: meine Käsekuchenvariation. :)


Ich gehöre absolut nicht zu den Menschen, die immer streng nach Rezept kochen.
Ich sträube mich eher dagegen. Freestyle-Kochen bringt doch viel mehr Spaß, oder nicht?!
Rezepte dienen mir zur Anregung und helfen mir lediglich mit den Mengenangaben.
Als ich gestern diesen Erdbeer-Käsekuchen mit Keksboden fand, musste ich ihn ausprobieren - in meiner Version versteht sich.
Aus der Bücherei habe ich mir letzte Woche einige Bücher zum Thema Kochen und Backen ausgeliehen. Eines der Bücher lehrt einen die Kunst des fettfreien bzw. fettarmen Kochens. Darin schlägt man vor die Butter gegen Apfelmus oder Pflaumenmus auszutauschen.
Alles klar, Apfelkompott stand noch ein Rest im Kühlschrank! Außerdem griff ich dann statt den Erdbeeren( die wären TK gewesen und das schmeckt nicht so bombe) zu Äpfeln, die wie der Zufall es wollte prima mit dem Apfelkompott harmonierten.;) So ein Zufall!
Freuen tat mich auch, dass ich 200g Butterkekse brauchte und wer hatte zufällig noch 200g im Schrank? Ich natürlich! ;D
Was mich endgültig begeisterte: Das Rezept forderte Crème fraiche...hatte ich nicht.
Aaaber ich hatte doch noch "Philadelphia Milka" und so würde es gar nicht zu Schimmelbefall auf dem Frischkäse kommen - perfekt oder nicht?!
Den Boden zuzubereiten war denkbar einfach. Apfelkompott und zerbröselte Butterkekse vermengen, auf den Boden einer Springform drücken und für 10 Minuten in den Ofen schieben.
Währenddessen machte ich die Quarkmasse - hm, ein wenig flüssig, dachte ich mir schließlich.
Also nahm ich die letzte Änderung am Urspungsrezept vor, indem ich etwas Grieß hinzugab.
Wie das oben angeführte Bild beweist - der Kuchen wurde fest, ob nun durch den Grieß oder auch nicht, mir solls egal sein.
Das Ergebnis probierte ich, statt wie angekündigt erst heute, schon mitten in der Nacht,  aber pssst! ;P
Es schmeckte nicht übel, aber nachdem der Kuchen eine Nacht im Kühlschrank verbracht hat, schmeckte er mir heute noch besser.  Leider schmeckt man den "Philadelphia Milka"-Aufstrich nicht so raus wie ich es mir gewünscht hätte, aber naja, es kann ja nicht alles perfekt laufen.
Nach Käsekuchen schmeckt das Ergebnis einwandfrei und macht dem Käsekuchen meiner Oma, meinem Lieblingskuchen, geschmacklich doch etwas Konkurrenz. Nur, dass meine Oma Kirschen verwendet und das ist auch gut so, denn Kirschen schmecken mir immer noch am Besten im Käsekuchen!
Kommen wir nun zum Rezept meines Apfel-Käsekuchens mit Keksboden:

Zutaten:
  • 2 kleine bis mittelgroße Äpfel
  • 400g Magerquark
  • 135g Philadelphia Milka
  • 3 Eier
  • 125g Zucker ( ich habe 50g richtigen Zucker und für die restlichen 75g Zucker Süßstoff benutzt)
  • 2 Pck Vanillezucker
  • 2 glatte EL Mehl
  • 25g Grieß
  • 150g Apfelkompott( Apfelmus geht sicher auch)
  • Zitronenschale n.B.
Zuerst zerbröselt man die Butterkekse und vermengt sie dann mit dem Apfelkompott. Anschließend drückt man die Keksmasse auf den Boden einer Springform(Durchmesser 22cm) und gibt diese dann für 10 min bei 150 Grad in den Ofen. Währenddessen schneidet man die Äpfel in Spalten und entfernt die Schale. Dann verrührt man alle restlichen Zutaten zu einem glatten Teig.
Nach 10 min holt man die Form aus dem Ofen und verteilt die Apfelspalten gleichmäßig auf dem Boden. Danach gibt man die Quarkmasse darauf und schiebt das Ganze für 60-70 min bei 150 Grad in den Ofen. Den Kuchen danach abkühlen lassen und im Kühlschrank bis zum Servieren kühl stellen.

Bon appetit, la cuisinière :)









Sonntag, 2. Januar 2011

In Angst um die Haltbarkeit des leckeren "Philadelphia Milka"- Aufstrichs habe ich mich kurzum entschlossen ihn in einem Apfel-Käsekuchen zu verpacken. Fertig gebacken ist er, abgekühlt noch nicht.
Da bin ich mal auf morgen gespannt, wenn ich ihn probieren kann! ;)
Falls der Käsekuchen gelungen ist, dürft ihr euch auf das Rezept morgen freuen.

Bises, la cuisinière

Test: Philadelphia Milka


Also,
es gibt ja ständig neue verrückte Produkte auf dem Lebensmittelmarkt.
Eins verrückter als das andere.
Und jetzt sowas - Frischkäse mit Schokogeschmack, besser bekannt unter dem Namen "Philadelphia Milka".
Die Verpackung verspricht einen "Kühlen Schokogenuss" mit nur 14% Fett.
 Hm, klingt gut und das Beste - es schmeckt!
Ich konnte mir "Philadelphia Milka" nicht entgehen lassen und hab es mir rasch von Mama besorgen lassen. ;)
Wer Milka-Schokolade mag und kalorienbewusst ist ( Nutella ist superlecker, aber zweifelsohne eine Kalorienbombe!) fährt mit dieser Neuheit genau richtig.
Ich wusste nach dem ersten Bissen nicht so recht ob ich jetzt begeistert oder enttäuscht war, aber nach einer Sekunde Überlegen stand für mich fest - der Geschmack hat etwas ganz Eigenes, Köstliches.
 Ich vergesse immer ganz, dass das ja Frischkäse auf meinem Brot ist und kein üblicher Nuss-Nugat-Aufstrich. Deswegen bin ich auch etwas besorgt, wie lange sich diese Köstlichkeit im Kühlschrank hält. :S Nutella ist ja gefühlte hundert Jahre haltbar( Zucker lässt grüßen!) und das trifft sich ganz gut, denn eigentlich bewahre ich mir Nutella immer für seltene Anlässe auf.

Bises, la cuisinière

Grießauflauf mit Schattenmorellen

Los geht's mit diesem leckeren süßen Hauptgericht, das aber auch 1A als Nachtisch geeignet ist!
Es ist ziemlich leicht und flott gemacht und schmeckt einfach lecker!

Zutaten:
1 Glas Schattenmorellen
1 Pck Vanillepudding
400ml Milch
60g Grieß
1 Pck Vanillezucker
1 EL Zucker
2 Zwiebacke
Vanillearoma, Zimt, Amaretto(-sirup)

Erst gibt man die Schattenmorellen mit der Kirschflüssigkeit, dem Vanillezucker und dem Amaretto nach Belieben in einen Kochtopf. Dann nimmt man etwas Kirschflüssigkeit ab und verrührt diese mit dem Puddingpulver. Währenddessen lässt man die Kirschen aufkochen. Sind sie aufgekocht, rührt man die Puddingpulverflüssigkeit ein und lässt das Ganze erneut kurz aufkochen. Aus Milch, Grieß, Vanillearoma und Zucker bereitet man den Grießbrei zu. In eine Auflaufform gibt man dann zunächst den Kirschpudding, dann kommt die Schicht Grießbrei darauf. 
On top kommen zum Schluss Zwiebackbrösel und Zimt.
Dann kommt das Ganze für 5 bis 10 Minuten in den auf 180 Grad vorgeheizten Ofen.
Am Besten wird der Auflauf noch warm serviert.

Bon appetit, la cuisinière.

Da bin Ich!

Hey, meine Mitmenschen da draußen.
Ein frohes neues Jahr!
 Gute Vorsätze hat ja jeder, umgesetzt werden die wenigsten von ihnen.
Ich habe schon länger darüber nachgedacht meinen eigenen Food Blog zu erstellen und habe mich nun, ermutigt durch den tollen Film "Julie & Julia", dazu entschlossen mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Et voilà, erledigt!